IBM 25-Jahr-Klub Deutschland

 

                           Grundsätzliches und  Geschichte

 

              der Gruppe Produktion Sindelfingen / Böblingen:

 

 

Das 25jährige Arbeitsjubiläum in einer Firma ist für jeden Mitarbeiter ein großer Tag. Doch wenn dieses Jubiläum, quasi im Abonnement, in jedem Jahr während eines geselligen Abends im Kreise von Freunden, Kollegen und Ehemaligen im IBM 25-Jahr-Klub Deutschland wiederholt wird, ist das eine außergewöhnliche Anerkennung. Es zeigt auch sehr deutlich welchen Stellenwert das Unternehmen diesem Klub beimisst.

Unserer regionalen Gruppe, Produktion Sindelfingen / Böblingen, kommt dabei eine besondere Rolle zu, da die Gründungsversammlung des Klubs 1952 auf dem Sindelfinger / Böblinger Werksgelände erfolgte und so das ehemalige Werk Sindelfingen gewissermassen als „Urzelle des Gesamtklubs“ mit Albert Zimmermann als Prokurist der IBM Deutschland, dem ersten Präsidenten des IBM 25-Jahr-Klubs Deutschland, angesehen werden kann.

In den zum Teil aufregenden und bewegten über 60 Jahren seit Bestehen des Klubs hat sich vieles verändert. Das sich ständig wandelnde Umfeld und die damit zusammenhängenden bedeutsamen Veränderungen des Unternehmens führten im Sindelfinger / Böblinger Raum bereits 1964 zu den ersten regionalen Gruppen unter der Führung des Präsidenten Erhard Schabacker und Karl Werz als Schatzmeister. 1976 übernahm Karl Otto Reimers als langjährig prägende Kraft und späterer Präsident des Gesamtklubs die eigenständige Gruppe „Werk Sindelfingen“ als Vorstand. Ihm folgten im Amt Horst Joksch und später Siegfried Lauser mit tatkräftiger Unterstützung ihrer jeweiligen Stellvertreter. Heute ist der Klub bundesweit in 18 regionalen, selbstständigen Gruppen gegliedert und zählt über 13000 Mitglieder, 900 Mitglieder des Klubs repräsentieren anteilig unsere Gruppe Sindelfingen / Böblingen.  

Die Entwicklung und der Umbruch des Unternehmens in über 100 Jahren Firmengeschichte von den Anfängen der Datenverarbeitung mit Lochkarten bis zum heutigen führenden und weltweit agierenden Unternehmen der Informationsverarbeitung ist signifikant. Weitblick, weltweite und tiefgreifende Veränderungen, der Wandel zum Dienstleistungs- und Softwareunternehmen, das Portfolio an Assets, Skill und Erfahrung prägen als entscheidende Meilensteine, Säulen und Aktivposten die Firma in neuen Geschäftsfeldern und gegenüber Kunden auf dem Weg hin zum „global integrierten Unternehmen“. Sie eröffnen neue Dimensionen um Freiräume in Markt- und Geschäftserfolge umzusetzen, die aus laufenden Veränderungen in der Informationstechnologie erwachsen und schaffen einerseits neue Wertschöpfungsmodelle, andererseits rücken Sachzwänge in den Vordergrund, die in großem Stil Unternehmenswerte tangieren. Tradition und Vertrauen sind dabei feste und unverzichtbare Elemente der Firmenkultur. Es gilt diese Faktoren, die wir als Mitglieder des IBM 25-Jahr-Klubs als Multiplikator mit Außenwirkung, als die „Stimme IBM“ und als Botschafter deutlich vernehmbar vertreten, „hörbar“ wach zu halten.

 

Die Unternehmensgeschichte, jüngste bundesweite Umfrageergebnisse des Klubs und unserer Gruppe Sindelfingen/Böblingen, ehrenamtliche Engagements in den unterschiedlichsten Projekten und Initiativen (ODC weltweit, in Deutschland die Verknüpfung mit XING /25-Jahr-Klub, Öffentlichkeitsarbeit, allg., etc.) oder die Aktivitäten der Sparte IBM Geschichte im Haus zur Geschichte der IBM Datenverarbeitung (Museum im Labor Böblingen), sind gute Beispiele dafür. Sie dokumentieren und bestätigen diese Aussage.

Die Geschäftsführung würdigt diese Identifikation der Mitglieder mit dem Unternehmen durch ideelle und materielle Unterstützung, Begleitung des Klubs und durch Präsenz bei den jährlichen Treffen.
Diese Würdigung ist um so höher zu werten, als damit für viele durch diese Veranstaltungen das verbindende Element zu „ihrer Firma“ sichtbar wird – und dies im Zeitalter des Internets und der Globalisierung.
Wir möchten Sie, - unsere Mitglieder - ermutigen, diesen Weg gemeinsam mit dem Vorstand weiterzugehen. Es ist unser aktiver Beitrag zu den Veränderungen, das Unternehmen hin zum „global integrierten Unternehmen“ zu begleiten.

 

 

 

 

 

 

 

                                  

 

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